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    Diary of Bianca
 

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Samstag, 10. Februar 2007

NYC and many more
Von bianca86k, 18:09

Hey folks,

hier bin ich wieder und mit many more meine ich die Fotos, die ihr euch ab jetzt in meinem Fotoalbum ansehen koennt. Jep, ich habe alle Fotos hochgeladen.

Die New York City Tour war weltklasse. Ich liebe diese Stadt mit allen Menschen und allen Gebaeuden. Es ist total schoen dort, aber zum leben zu hell und laut fuer mich.

Ich bin nun bei meiner Hostfamily angekommen. Hier ist es echt nett, aber dazu spaeter. Nun erstmal zur NYC-Tour.

Donnerstag frueh hatten wir erstmal einen Safety-Workshop. Es kam ein total netter und coller Polizist zu uns und er hat uns aufgeklaert, wie man sich hier in der Oeffentlichkeit richtig verhaelt, ohne Probleme zu bekommen. Der Mann hat viel gescherzt und er hatte seinen Sohn dabei, der nur Faxen gemacht hat. Jungs ticken wohl immer nicht mehr richtig, wenn sie in Anwesenheit vieler Maedchen sind.

Danach hatten wir ein paar Stunden Unterricht und haben uns von der Lehrerin verabschiedet. Ein paat Fotos hier, ein paar Umarmungen da und dann hatten wir Schluss und es konnte endlich los gehen. Mit einer halben Stunde Verspaetung fuhren wir los. Unterwegs fielen mir viele Sachen auf, z. B. die Ampeln, die oft nur an einfachen Seilen herunter haengen, oder die Haeuser, die sehr gross sind. An so ziemlich jedem Haus sieht man die US-Flagge und momentan sieht man auch viele Valentinsherzen und -fahnen. Hier feiert man den Valentinstag sehr gross. Ein Fest der Familie.

An den schoenen und geflegten Grundstuecken und an vielen Gartenzwergen erkennt man, dass die Amis einen sehr grossen Drang gaben, sich zu beweisen. Des Weiteren gefallen mir die grossen Autos/Trucks und die Stores und Shops am Strassenrand. Total genial. Und noch immer fuehle ich mich wie in einem Traum oder Spielfilm.

Nach einer Stunde Fahrt kamen wir in Queens an. An der Autobahn, kurz vor Manhatten sah man rechts und links ganz viele Grabsteine. Ich habe voll Gaensehaut bekommen. Dort waren alle Opfer des 11. September beerdigt worden. Im Hintergrund auf der linken Seite sah man die Schatten und Umrisse der riesigen Gebaeude NYC. Hammer geil!

Ein paar Minuten spaeter fand ich mich in mitten Manhattens und ich dachte, ich muss tot sein. Das alles kann man nicht binnen einer Woche erleben. Das war echt zu viel fuer mich. Ich sah Dinge wie Rockefeller Center, Time Square, Empire State Building and many more. Dazu koennt ihr die Fotos sehen. Ich bin mir sicher, dass ich dort oefter sein werde, denn die Leute dort sind echt cool drauf. Der Service ist zuvorkommend, gut gelaunt und super nett.

Es ist ein unheimlich tolles Feeling, dort zu sein und Dinge zu sehen, die man sonst nur auf Bildern oder im TV sieht. Nach der Bootstour, bei der wir die Freiheitsstatur begruessten, fuhren wir zu dem Platz, an dem 6 Jahre zuvor das World Trade Center stand. Ich war froh, dass wir nicht lange sort waren, denn ich fuehlte mich nicht mehr gut. Ich hasse die Menschen, die dort nun was Neues raufbauen wollen. Ich finde das sehr respektlos.

Die naechsten drei Stunden ging ich mit drei deutschen aedels alleine auf Tour und wir gingen unter anderem zum Hard Rock Cafe, mal wieder zum Time Square (ich liebe es) und in ein paar Stores. War echt genial und viel zu kurz.

Na ja, wir kamen cirka um 11 Uhr abends wieder in der Schule an und ich ging sofort schlafen, denn am naechsten Tag wuerde ich meine Familie zum ersten mal treffen.

Um 9:30 Uhr fuhren wir mit dem Bus los und um 11 Uhr kamen wir an der Grenze von NY und CT an, wo uns unsere Familien abholen sollten. Als nur noch drei Maedels uebrig waren, kam meine Gastmutter angefahren und ich war voll nervoes. Sie half mir, meine Koffer ins Auto zu packen und dann fuhren wir los. Wir erzaehlten uns Dinge wie meine Tour nach NYC, meine Woche in der Schule und so weiter. Sie zeigte mir, wo ihre und die Verwandten von ihrem Mann wohnen und als wir in Connecticut ankamen, machte ich ein kleines Video. Voll schoen.

Dann kamen wir auch schon im Haus an und ich war super aufgeregt. Das andere Au Pair und eine Freundin der Familie begruessten mich und dann begruesste ich die Kids. Die sind alle sehr niedlich und am Abend hatten die Drillinge bereits Vertrauen zu mir gefasst. Bei dem grossen Kleinen brauche ich noch eine Weile, denke ich. Er ist ziemlich schuechtern. Die Familie ist sehr nett und den Vater kann ich echt leiden. Er will mir alles ueber Football und Baseball beibringen.

Das Haus ist riesig gross und wunderschoen. Mein Zimmer ist super gemuetlich und ich liebe mein Bett hier. Ich hab so toll heute Nacht geschlafen und nichts mehr mit Jet-lag.

Okay, ich werde mal wieder runter gehen und ich mich den Baby's beschaeftigen. Ich freue mich voll und hoffe, ihr euch auch. Hinterlasst doch bitte einen Kommentar, wenn ihr das alles hier gelesen habt. Darueber wuerde ich mich freuen.

Bis denne und liebe Gruesse aus Connecticut

wuenscht Bianca

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